ANN-KRISTIN HAMM
EXHIBITIONS // 2006 // FRANKFURT
ANN-KRISTIN HAMM
From 17 March to 06 May, 2006 Galerie Wilma Tolksdorf Frankfurt is presenting works by Ann-Kristin Hamm.
Being a student of professor Dieter Krieg and professor Albert Oehlen, Ann-Kristin Hamm graduated from the Kunstakademie Düsseldorf in 2004. Her strong and unique imagery soon drew attention. Works were to be seen as early as 2001 in group shows in Frankfurt am Main, Karlsruhe, and Vienna. Solo shows followed soon beginning in 2004 in Düsseldorf.
With her large-scale paintings, Ann-Kristin Hamm is taking an artistic position, which can be defined neither as strictly abstract nor as figurative. She does make use of patterns and ornamental structures such as abstract signs. At the same time, she breaks the surface by spacial structures, thereby creating a figurative field of associations. It is less the geometric conception of the image that drives the idea than a conscious aim for associative observation. In this frame, Ann-Kristin Hamm draws from an image repertoire containing familiar floral elements and decorative patterns as well as self-developed imagery. The latter is the true life-giving constant of her work. Because of this, her works attain a strong multi-layered complexity that can be tapped by extended contemplation only.
Die Galerie Wilma Tolksdorf präsentiert vom 17. März bis 06. Mai 2006 in den Galerieräumen in Frankfurt am Main Arbeiten von Ann-Kristin Hamm.
Als Studentin von Prof. Dieter Krieg und Prof. Albert Oehlen beendete Ann-Kristin Hamm ihr Studium 2004 an der Kunstakademie Düsseldorf, wobei sie schon hier durch ihre individuelle Bildsprache auf sich aufmerksam machte. In Gruppenausstellungen waren ihre Arbeiten bereits 2001 in Frankfurt am Main, Karlsruhe und Wien zu sehen. Einzelausstellungen folgten 2004 und 2005 in Düsseldorf.
Mit ihrer großformatigen Malerei nimmt Ann-Kristin Hamm eine künstlerische Position ein, die sich weder im Bereich der Figuration noch der Abstraktion lokalisieren lässt. Sie verwendet Muster und ornamentale Strukturen wie abstrakte Zeichen. Gleichzeitig bricht sie die Oberfläche durch räumlich wirkende Strukturen auf und schafft dadurch ein figürliches Assoziationsfeld. Damit hängt die Künstlerin aber keiner geometrischen Bildauffassung an, sondern setzt bewusst auf eine assoziative Betrachtungsweise. So greift Ann-Kristin Hamm neben alltäglich wirkenden floralen Elementen und Stoffmustern auch auf selbst entwickelte Bildelemente zurück, die sich wie ein roter Faden durch ihre Malerei ziehen. Dadurch erhalten ihre Arbeiten eine Vielschichtigkeit, die sich erst nach längerem Betrachten erschließt.